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Elektronik: Ja ich mag alte Amps

Aktualisiert: 18. Feb. 2019


Ja ich komme noch aus einer Zeit, wo die Amps für DJs, Kapellen und Bands etwas schwerer waren. Meist über 25Kilo und mit Rack zusammen meist eher was für 4 Hände und rollen waren schon Pflicht.

Das Bild zeigt einen meiner ersten Verstärker: Ein Monarch (heute Monacor) Stageline STA-8004 Mos Endstufe mit rund 2x400 W an 4 Ohm. Für damalige Verhältnisse mehr als OK. Optisch eher angelehnt an Hifibausteinen.

Sie spielte lange an einem Doppel 15" System, also einem 15" Topteil mit einem zusätzlichem Subwoofer. Im Gegensatz zu den heutigen Systemen oder auch Subwoofern kommt dieser überhaupt nicht mit.


Wie damals auch üblich hatte diese Endstufe noch XLR Ausgänge für die Lautsprecher.

Wer nicht aufgepasst hat, hat schnell seine Geräte gekillt.

Elegant war die Anpassung der Leistung, so konnten auch kleine Lautsprecher besser geschützt werden. Der "Doppelmono" Aufbau war auch manhcmal mehr als nötig, da die Trafos beim einschalten schon arg viel Strom nuckeln und somit die Sicherung hält.

Auch üblich war die Trennung eher passiv in den Lautsprechern und nicht wie heute üblich mit Aktivweichen oder gar DSP.


Und hier noch ein paar Klassiker: Hill Audio Chameleon


Das besondere: Sie haben 1HE und sind eher sehr lang. Auch haben sie diese Drucktaster anstatt Potis


Damals wurden sie unter einigen Namen verkauft (u.a. Dynaudio), die Originalen sind aber von Hill Audio und silber. Die Dynaudio sind schwarz. Da sie eher aus Pre Internet zeiten kommen, gibt es nicht viel zu finden zu diesen Schätzchen

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